{"id":1154,"date":"2019-06-25T15:15:10","date_gmt":"2019-06-25T13:15:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/blog\/transparente-forschung\/"},"modified":"2025-06-23T11:58:41","modified_gmt":"2025-06-23T09:58:41","slug":"transparente-forschung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/de\/transparente-forschung\/","title":{"rendered":"Transparente Forschung"},"content":{"rendered":"

Die ersten Ideen f\u00fcr einen Sonderforschungsbereich zu dem Thema Transparenz im Bereich Steuern und Rechnungswesen entstanden w\u00e4hrend einer bilateralen Besprechung zwischen Caren Sureth-Sloane und Joachim Gassen Anfang 2017. Von da an ging es schnell voran; eine Gruppe aus engagierten Forscher*innen wurde kurzerhand zusammengestellt, erste Sitzungen wurden abgehalten und es wurden erste Vorschl\u00e4ge f\u00fcr das Forschungsvorhaben verfasst. In diesem ersten Beitrag blicken die Initiatoren*innen und Sprecher*innen des TRR 266, Caren Sureth-Sloane und Joachim Gassen, auf die Entstehung des Projektes zur\u00fcck und erkl\u00e4ren, warum Transparenz nicht nur das Thema ihrer Forschung, sondern ebenfalls zentral f\u00fcr ihre Arbeitsphilosophie, mittels FAIR-Daten und offener Kommunikation, ist. In nachfolgenden Blogbeitr\u00e4gen werden die Mitglieder des TRR ihre Forschungen teilen und \u00fcber ihre Fragen und Ergebnisse zu derzeitigen Themen, Entwicklungen und Veranstaltungen schreiben.<\/span><\/p>\n

\u00a0<\/strong><\/p>\n

Wie entstand das Thema zu Transparenz in Steuern und Rechnungswesen w\u00e4hrend des Brainstormings Anfang 2016?<\/strong><\/h4>\n

Wir trafen uns, um M\u00f6glichkeiten f\u00fcr zuk\u00fcnftige Kooperationen zu besprechen und w\u00e4hrend der Diskussion von Themen und M\u00f6glichkeiten wurde bald klar, dass wir mit \u201eaccounting for transparency\u201c ein Thema gefunden hatten, das uns erm\u00f6glichte fundamentale Forschung zu betreiben sowie Einfluss auf die Gesellschaft und Wirtschaft zu entwickeln. Das sind zwei Kriterien, die uns sehr wichtig waren. Die j\u00fcngsten Finanzkrisen und \u00f6ffentlichen Skandale dar\u00fcber, dass multinationale Unternehmen ihren gerechten Anteil an Steuern nicht zahlen, haben die \u00f6ffentliche Forderung nach Transparenz angeheizt. So haben zum Beispiel prominente Skandale im Rechnungswesen und exzessive Verlagerungen von steuerpflichtigen Gewinnen von weltweiten Unternehmen dazu gef\u00fchrt, dass konzertierte Regulierungsma\u00dfnahmen, mit dem Ziel die Unternehmenstransparenz zu erh\u00f6hen, eingef\u00fchrt wurden. Infolgedessen haben sowohl die Masse an verf\u00fcgbaren Informationen als auch der Regulierungsaufwand von Unternehmen weltweit erheblich zugenommen. Ob dieses erh\u00f6hte Informations- und Regulationsniveau tats\u00e4chlich zu mehr Transparenz und seinen erwarteten positiven gesellschaftlichen Ergebnissen gef\u00fchrt hat, ist jedoch unklar.<\/p>\n

Wir haben diskutiert, inwiefern regulatorische Wirtschaftsforschung in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht hat, indem wir uns auf allgemeine Mechanismen konzentriert und verallgemeinerbare Modelle von regulatorischen Effekten getestet haben. Wir hielten es jedoch f\u00fcr vielversprechend, eine detailliertere institutionelle Analyse anzustreben, die sich auf spezifische Regulierungssysteme konzentriert und es uns erm\u00f6glicht, sowohl das technische als auch das institutionelle Fachwissen in einem vorl\u00e4ufigen Forschungsteam aus Rechnungslegungs- und Steuerforscher*innen zu nutzen. Der Hauptvorteil dieser verst\u00e4rkten Detailorientierung besteht darin, dass die daraus resultierenden empirischen Erkenntnisse aus dem Bereich eine h\u00f6here interne Validit\u00e4t haben, da die zugrundeliegenden Modelle zur institutionellen Infrastruktur passen. Auch wenn diese starke Detailorientierung dazu f\u00fchrt, dass die Ergebnisse nicht ohne weiteres auf verwandte Probleme oder Situationen ausgeweitet werden k\u00f6nnen, f\u00fchrt die hohe interne Validit\u00e4t dazu, dass „Wissen, das z\u00e4hlt“ entsteht.<\/p>\n

Der Fokus auf Rechnungswesen, Steuern und Transparenz ist klar. Aber wie ist der Begriff Transparenz im Projekt genau definiert?<\/strong><\/h4>\n

Wir verstehen Transparenz als die Qualit\u00e4t von Informationen, die von Wirtschaftsakteur*innen erzeugt, verteilt, empfangen und verarbeitet werden. In dieser Hinsicht ist Qualit\u00e4t ein mehrdimensionales Konstrukt, das Offenlegung, Genauigkeit und Klarheit der Informationen umfasst. Das Rechnungswesen wirkt sich auf Transparenz aus, wenn sie die Qualit\u00e4t der Informationen beeinflusst, die an interne oder externe Interessengruppen verteilt und von diesen verarbeitet werden. In \u00dcbereinstimmung mit einem Sender-Empf\u00e4nger-Rahmen f\u00fcr den Informationsaustausch kann der Absender (Regulierungsbeh\u00f6rde, Manager in Unternehmen usw.) die Qualit\u00e4t von Buchhaltungsinformationen beeinflussen, z.B. indem er mehr Details einf\u00fcgt, sie einem breiteren Publikum offenlegt, sie zur Verbesserung ihrer Genauigkeit \u00fcberpr\u00fcft oder wiederkehrende Informationen standardisiert, um ihre Klarheit zu verbessern. Die Erfassung und Verarbeitung privater Informationen durch andere Wirtschaftsakteure (z.B. Interessenvertreter, Social Media) beeinflussen ebenfalls die Qualit\u00e4t der Informationen.<\/p>\n

Die zwei Hauptfragen, die von der Forschungsgruppe beantwortet werden, sind \u201eWie beeinflussen das Rechnungswesen und Steuern Transparenz?\u201c und \u201eWas sind die Folgen von Transparenz und (transparenten) Regulierungsma\u00dfnahmen?\u201c. Warum ist ein Sonderforschungsbereich mit 23 Projekten sowie 27 Forschungsleitern notwendig, um diese zwei Fragen zu beantworten?<\/strong><\/h4>\n

Wie bereits oben angesprochen, wird unser Forschungsprogramm im Gegensatz zu traditionellen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsprogrammen, die relativ abstrakte Modelle verwenden, eine Vielzahl von institutionellen Designs im Detail untersuchen. Das bedeutet, dass wir uns mit Problemen des organisatorischen Informationsflusses befassen werden, bei denen Entscheidungstr\u00e4ger wie Manager*innen, Investor*innen und andere Interessengruppen wie Regulierungsbeh\u00f6rden und Steuerbeh\u00f6rden beteiligt sind. Dieser Fokus auf Felddaten, d.h. auf Beobachtungen von Ph\u00e4nomenen des realen Lebens, erm\u00f6glicht es uns, regulatorische Effekte in dem Umfeld zu untersuchen, in dem sie auftreten. W\u00e4hrend die Untersuchung des menschlichen Verhaltens im Labor strenge Kontrollen und damit eine hohe interne Validit\u00e4t erm\u00f6glicht, lassen sich die regulatorischen Fragen, die uns interessieren, nicht ohne weiteres auf das Labor \u00fcbertragen. Manager*innen verhalten sich anders als Student*innen. Professionelle Investor*innen handeln nicht wie Privatanleger*innen. Steuersysteme sind zu komplex f\u00fcr ein 15-min\u00fctiges Laborbriefing. Um ein Gleichgewicht zwischen interner und externer Validit\u00e4t zu erreichen, werden wir spezielle Modelle entwickeln, die die Komplexit\u00e4t unserer regulatorischen Rahmenbedingungen ber\u00fccksichtigen und diese Modelle an Beobachtungsdaten mit Feldexperimenten oder quasi-experimentellen Einstellungen testen, die f\u00fcr kausale Inferenzen optimiert sind. Um unsere allgemeinen Forschungsfragen zu beantworten, ben\u00f6tigen wir eine breite Palette von Projekten in verschiedenen Bereichen, um eine Vielzahl von institutionellen Konzepten im Detail zu untersuchen. Dar\u00fcber hinaus werden wir die Expertise aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie dem Steuerwesen b\u00fcndeln, um die Wechselwirkungen dieser Bereiche zu \u00fcberbr\u00fccken. In Kombination damit hoffen wir, dass unsere 23 Projekte uns helfen werden, besser zu verstehen, wie sich das Rechnungswesen auf die Transparenz und wie sich Transparenz auf die Gesellschaft auswirkt. Dadurch werden wir sowohl zur akademischen Debatte als auch zu dringenden praktischen Fragen, wie der Entwicklung zuk\u00fcnftiger Steuersysteme, Fragen der Kapitalmarktregulierung und der Gestaltung von Anreizsystemen oder Rechnungslegungsvorschriften, beitragen.<\/p>\n

Joachim, das Forschungsprogramm hat sich des Prinzips der Open Science verpflichtet. Warum und wie werden die Prinzipien der Open Science in TRR 266 umgesetzt?<\/strong><\/h4>\n

Open Science bedeutet, Forschung zu betreiben, bei der jeder mit jedem zusammenarbeiten und Beitr\u00e4ge leisten kann. Dies setzt voraus, dass Forschungsdaten, Algorithmen und Prozesse innerhalb des Datenschutzes und anderer gesetzlicher Grenzen frei verf\u00fcgbar sind. Wir m\u00f6chten, dass unsere Forschung und Daten FAIR sind (auffindbar, bewertbar, kompatibel und wiederverwendbar sowie reproduzierbar). Dies ist aus unserer Sicht von entscheidender Bedeutung, da nur zuverl\u00e4ssige Forschung Wirkung erzielen kann und sollte. Um zuverl\u00e4ssig zu sein, m\u00fcssen Daten und Methoden f\u00fcr die akademische Gemeinschaft transparent werden. Dar\u00fcber hinaus kann transparentes und wiederverwendbares Arbeiten die Entdeckung von Wissen beschleunigen. Wir freuen uns, dass die DFG diesen Teil unseres Projekts zusammen mit dem German Business Panel Projekt C01 der Mannheimer Gruppe als potenziellen \u201eParadigmenwechsel\u201c f\u00fcr die Wirtschaftswissenschaft gepr\u00e4gt hat. Um sicherzustellen, dass die Prinzipien von Open Science im gesamten TRR 266 erfolgreich umgesetzt werden, haben wir das Open Science Data Center (OSDC) eingerichtet. Innerhalb der Projektstruktur wird dies auch als Projekt C02<\/strong><\/a> bezeichnet. Das OSCD wird die Wiederverwendung, Neuverteilung, Reproduktion und Replikation der Forschung erleichtern und somit unsere Forschungsergebnisse mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft teilen. Die Aktivit\u00e4ten des OSDC k\u00f6nnen in vier verschiedene Bereiche unterteilt werden. Das OSDC wird:<\/p>\n

    \n
  1. Hilfsmittel f\u00fcr einen wissenschaftlichen Workflow entwickeln und bereitstellen, die von der akademischen Gemeinschaft im Allgemeinen wiederverwendet und weiterentwickelt werden k\u00f6nnen;<\/li>\n
  2. systematisch Daten zur Unternehmenstransparenz sammeln und diese Daten der akademischen Gemeinschaft zur Verf\u00fcgung stellen;<\/li>\n
  3. Datenverarbeitungs- und Pr\u00e4sentationstools entwickeln;<\/li>\n
  4. Kurse in statistischem Softwaredesign, Beratungsunterst\u00fctzung f\u00fcr Projekte und Replikation sowie Crowd-Sourcing-Forschungsveranstaltungen anbieten.<\/li>\n<\/ol>\n

    Welche Herausforderungen sehen Sie f\u00fcr das Open Science Data Center bei der Umsetzung der Prinzipien von Open Science?<\/strong><\/h4>\n

    Neben den technischen Aspekten einer solchen Initiative m\u00fcssen wir mit den Mitgliedern des TRR und der weitreichenden Forschungsgemeinschaft zusammenarbeiten, um die Vorteile des gemeinsamen Zugriffs zu f\u00f6rdern. Dies impliziert auch, dass die akademische Gemeinschaft einen konstruktiveren Umgang mit Fehlern zulassen muss. Dar\u00fcber hinaus m\u00fcssen wir sowohl mit administrativen Datenlieferanten (z.B. dem Bundesanzeiger oder den Steuerbeh\u00f6rden) als auch mit kommerziellen Datenlieferanten zusammenarbeiten, damit unsere Daten mit ihren Daten vollst\u00e4ndig kompatibel werden. Schlie\u00dflich m\u00fcssen wir Hilfsmittel und Plattformen entwickeln, die es den Forscher*innen erleichtern, die Transparenz ihrer Arbeit zu erh\u00f6hen.<\/p>\n

    Caren, Sie m\u00f6chten nicht nur die Forschungsergebnisse mit der Forschungsgemeinschaft teilen, sondern auch andere Zielgruppen ansprechen. Wie werden diese Gruppen angesprochen und im TRR 266 involviert?<\/strong><\/h4>\n

    Zun\u00e4chst muss die Betriebswirtschaft als angewandte Wissenschaft eng mit der Wirtschaft zusammenarbeiten. Dies ist \u00e4u\u00dferst hilfreich, um relevante Fragen zu identifizieren und unsere Methoden und Ergebnisse zu \u00fcberpr\u00fcfen. Um einen Einfluss auf die gesamte Gesellschaft zu entwickeln, m\u00fcssen wir Verbindungen zu Wirtschaft, Politik und ihren Stakeholdern aufbauen und aufrechterhalten. Wir werden auf ein starkes Netzwerk von Expert*innen f\u00fcr Steuern und Rechnungswesen in Unternehmen und Aufsichtsbeh\u00f6rden aufbauen und weiter ausbauen. Viele unserer Projekte st\u00fctzen sich auf detaillierte interne Unternehmensdaten. Bisher wurden diese Daten noch nicht systematisch erhoben, sodass kein umfassender Datensatz zur Verf\u00fcgung steht. Aus diesem Grund werden wir das German Business Panel (Projekt C01<\/a>) einrichten, das zu einem repr\u00e4sentativen Panel von F\u00fchrungskr\u00e4ften wird, die in deutschen Unternehmen f\u00fcr Fragestellungen im Rechnungswesen und in der Besteuerung zust\u00e4ndig sind. Diese Vertreter werden halbj\u00e4hrlich zu Themen im Bereich der Finanzregulierung, der Rolle der Information bei internen und externen Entscheidungen sowie zu Fragen der Unternehmensbesteuerung befragt. Dar\u00fcber hinaus befasst sich das Projekt C03<\/a><\/strong> mit der Kommunikation von Transparenz und vermittelt die Forschungsergebnisse an die verschiedenen Zielgruppen. Wir werden die Endergebnisse nicht nur kommunizieren, sondern in kurzen Texten und Visualisierungen veranschaulichen, um einen Dialog mit dem akademischen und nicht akademischen Publikum zu beginnen, damit wir daraus lernen und ihre Fragen und Anliegen in unsere Forschung einbeziehen k\u00f6nnen. Wir werden \u00f6ffentliche Veranstaltungen ausrichten und unser Datenmaterial durch attraktive Datenvisualisierung verf\u00fcgbar machen. Schlie\u00dflich werden unsere Forschungsergebnisse Unternehmen generell dabei unterst\u00fctzen, die Konsequenzen ihrer Aktivit\u00e4ten abzusch\u00e4tzen, da wir das Verhalten von Unternehmen angesichts neuer Vorschriften und allgemeiner regulatorischer Unsicherheiten im Bereich Rechnungswesen und Besteuerung untersuchen werden. Dies kann m\u00f6glicherweise zu besser informierten Managemententscheidungen f\u00fchren.<\/p>\n

    Was w\u00e4re ein Beispiel f\u00fcr eine Datenvisualisierung?<\/strong><\/h4>\n

    Ein anschauliches Beispiel f\u00fcr die Datenvisualisierung ist der k\u00fcrzlich ver\u00f6ffentlichte Tax Complexity Index (www.taxcomplexity.org<\/a>). Er misst den Grad der Steuerkomplexit\u00e4t (Code und Framework), mit dem multinationale Unternehmen (MNCs) in 100 L\u00e4ndern konfrontiert sind. Wir stellen unsere Ergebnisse als interaktive Website zur Verf\u00fcgung, auf der Benutzer*innen mit den L\u00e4ndern und den Komplexit\u00e4tstreibern spielen und diese vergleichen k\u00f6nnen, einen eigenen \u201ebenutzerdefinierten\u201c Index erstellen und die Daten herunterladen k\u00f6nnen, um unsere Daten beispielsweise als Entscheidungsunterst\u00fctzung zu verwenden.<\/p>\n

    \"\"<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n

    Zitation dieses Blogs:<\/p>\n

    Gassen, J., & Sureth-Sloane, C. (2019, Juni 25). Transparente Forschung, TRR 266 Accounting for Transparency Blog.\u00a0<\/em>https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/de\/transparente-forschung\/<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Die Initiatoren und Sprecher des TRR 266, Caren Sureth-Sloane und Joachim Gassen, blicken auf die Entstehung des Projekts zur\u00fcck und erkl\u00e4ren, warum Transparenz nicht nur Gegenstand ihrer Forschung, sondern auch zentraler Bestandteil ihrer Arbeitsphilosophie ist.<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":2006,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"footnotes":""},"categories":[341,146,145,295,148],"tags":[110],"class_list":["post-1154","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-rechnungslegung","category-rechnungswesen","category-steuern","category-taxation-de","category-wissenschaftliche-methode","tag-open-science-de"],"acf":[],"yoast_head":"\nTransparente Forschung - TRR 266 Accounting for Transparency<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/de\/transparente-forschung\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Transparente Forschung - 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