{"id":4478,"date":"2021-01-20T10:33:28","date_gmt":"2021-01-20T09:33:28","guid":{"rendered":"https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/?p=4478"},"modified":"2025-06-23T10:31:58","modified_gmt":"2025-06-23T08:31:58","slug":"steuerliche-fehlwahrnehmungen-ein-weit-verbreitetes-phaenomen-bei-der-individuellen-und-unternehmerischen-entscheidungsfindung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/de\/steuerliche-fehlwahrnehmungen-ein-weit-verbreitetes-phaenomen-bei-der-individuellen-und-unternehmerischen-entscheidungsfindung\/","title":{"rendered":"Steuerliche Fehlwahrnehmungen – ein weit verbreitetes Ph\u00e4nomen bei der individuellen und unternehmerischen Entscheidungsfindung"},"content":{"rendered":"

Steuern sind ein wichtiger Faktor, wenn es um finanzielle Entscheidungen wie Investitionen, Sparanlagen oder Finanzierung geht. Dies gilt f\u00fcr Entscheidungen von Privatpersonen wie auch f\u00fcr Entscheidungen in Unternehmen. Es ist daher wichtig, dass sich die Personen, die solche Entscheidungen treffen, \u00fcber die tats\u00e4chliche Steuerbelastung im Klaren sind, da Fehleinsch\u00e4tzungen zu falschen Entscheidungen und unerw\u00fcnschten Steuerplanungsaktivit\u00e4ten f\u00fchren k\u00f6nnen. Eine umfassende Literaturauswertung durch das Forscherteam zeigt, dass die tats\u00e4chliche H\u00f6he der Steuerbelastung zumeist falsch eingesch\u00e4tzt wird und Entscheidungen dadurch beeinflusst werden. Das Team entwickelte daraufhin das Behavioral Taxpayer Response Model, um die Treiber von steuerlichen Fehlwahrnehmungen und die Folgen f\u00fcr das Entscheidungsverhalten zu erkl\u00e4ren.<\/span><\/p>\n

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Im Gegensatz zu der in den meisten Studien vorherrschenden Annahme, dass Entscheider die steuerlichen Gegebenheiten kennen, sind steuerliche Fehlwahrnehmungen sowohl auf individueller als auch auf Unternehmensebene weit verbreitet. Beispielsweise k\u00f6nnen weniger als die H\u00e4lfte, nach manchen Studien sogar nur 10% der individuellen Steuerzahler, ihre eigene Einkommensteuerbelastung oder die anderer Einkommensklassen ann\u00e4hernd korrekt angeben. Selbst Manager von b\u00f6rsennotierten Kapitalgesellschaften treffen ihre Entscheidungen teils auf der Basis falscher Steuers\u00e4tze, wenn sie etwa effektive Durchschnittsteuers\u00e4tze statt Grenzsteuers\u00e4tze verwenden.<\/p>\n

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Auswirkungen von steuerlichen Fehleinsch\u00e4tzungen auf die Entscheidungsfindung<\/strong><\/h3>\n

Steuerliche Fehlwahrnehmungen resultieren sowohl aus mangelndem Steuerwissen als auch aus einer ungen\u00fcgenden Verarbeitung von Steuerinformationen im Rahmen der Entscheidungsfindung. Bei der Untersuchung individueller Steuerzahler zeigt sich, dass diese die ihnen zug\u00e4nglichen Informationen \u00fcber Steuers\u00e4tze und die steuerliche Behandlung eines Sachverhalts h\u00e4ufig falsch interpretieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Steuerkomplexit\u00e4t hoch und die Sichtbarkeit der Steuern gering ist. Mangelndes Steuerwissen oder ungen\u00fcgende Verarbeitung der vorhandenen Informationen zum Steuerrecht resultieren in einer subjektiven Wahrnehmung der (zu erwartenden) Steuerbelastung, die von der objektiven Steuerbelastung oftmals deutlich abweicht und daher zu einer verzerrten Entscheidung f\u00fchren kann.<\/p>\n

Studien, die die Wirkung von Steuerfehlwahrnehmungen auf Unternehmensebene untersuchen, sind deutlich seltener, kommen aber zu \u00e4hnlichen Ergebnissen. Sie zeigen, dass selbst Fachleute unter steuerlichen Fehlwahrnehmungen leiden und daher beispielsweise verzerrte Investitions- und Finanzierungsentscheidungen treffen.<\/p>\n

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Management von Steuerwahrnehmung und ihre Auswirkungen auf Stakeholder<\/strong><\/h3>\n

Die von uns analysierten Literaturbeitr\u00e4ge deuten zudem darauf hin, dass Unternehmen die Wahrnehmung der Unternehmenssteuerbelastung, beispielsweise durch Investoren oder die \u00d6ffentlichkeit, bewusst zu beeinflussen versuchen. Studien liefern Hinweise darauf, dass sie dies tun, indem sie entweder negative Steuerinformationen weniger oft oder weniger sichtbar berichten. Es zeigt sich aber auch, dass sie bestimmte Steuerinformationen auch ohne Berichtspflicht freiwillig bereitstellen, um negative Kapitalmarktreaktionen im Fall fehlender Steuerinformationen abzumildern. Dar\u00fcber hinaus gibt es Evidenz daf\u00fcr, dass vor allem gr\u00f6\u00dfere Unternehmen h\u00f6here Steuerbelastungen ausweisen, um mit diesem Signal den politischen Prozess zu beeinflussen.<\/p>\n

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Einflussfaktoren von steuerlichen Fehlwahrnehmungen: Behavioral Taxpayer Response Model<\/strong><\/h3>\n

Um die steuerlichen Fehlwahrnehmungen auf individueller und unternehmerischer Ebene besser analysieren zu k\u00f6nnen, haben wir das Behavioral Taxpayer Response Model entwickelt. Es zeigt, dass Steuerfehlwahrnehmungen durch spezifische individuelle Eigenschaften (z. B. Bildung, Steuerkenntnisse und Einstellung zu Steuern), Merkmale des steuerlichen Umfelds (z. B. Steuerkomplexit\u00e4t und die Bereitstellung steuerlicher Informationen) und Faktoren im Entscheidungsumfeld (z. B. Wettbewerb und zeitliche Restriktionen) beeinflusst werden. Dar\u00fcber hinaus haben die Verf\u00fcgbarkeit und Nutzung von steuerlicher Beratung (z. B. durch Steuerberater, Arbeitgeber oder Steuerbeh\u00f6rden) einen Einfluss darauf, ob steuerliche Fehleinsch\u00e4tzungen zu Entscheidungsfehlern f\u00fchren oder nicht.<\/p>\n

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Auswirkungen und weitere Schritte<\/strong><\/h3>\n

Unser Behavioral Taxpayer Response Model kann dazu beitragen, besser zu identifizieren, wie steuerliche Fehlwahrnehmungen entstehen und wie sie die Entscheidungsfindung beeinflussen. Damit tr\u00e4gt das Modell dazu bei, Ansatzpunkte f\u00fcr die Vermeidung unerw\u00fcnschter steuerlicher Verzerrungen zu identifizieren. Die Ergebnisse geben damit nicht nur Orientierung f\u00fcr Steuerpolitiker, sondern bieten zudem eine Basis f\u00fcr die Entwicklung eines umfassenden Forschungsprogramms zum tieferen Verst\u00e4ndnis von steuerlichen Fehlwahrnehmungen und deren Entscheidungswirkungen insbesondere im unternehmerischen Bereich. Dies gilt sowohl f\u00fcr Unternehmen unterschiedicher Rechtsform, Gr\u00f6\u00dfe und Branchen als auch f\u00fcr Fehlwahrnehmungn bei Unternehmensmanagern mit unterschiedlichem Aufgabenfeld und Profil sowie bei Steuerberatern und anderen Intermedi\u00e4ren. Dabei sollte die k\u00fcnftige Forschung zu Fehlwahrnehmungen und deren Folgen vermehrt auch gro\u00dfe Unternehmen mit professionellem Steuermanagement in den Fokus nehmen, da in diesem Bereich bisher nur wenige Beitr\u00e4ge existieren und die Forschungsl\u00fccke daher besonders gro\u00df ist.<\/p>\n

\u00a0<\/em><\/p>\n

Lesen Sie das vollst\u00e4ndige Papier „Tax Misperception and its Effects on Decision Making – Literature Review and Behavioral Taxpayer Response Model“<\/a> von Kay Blaufus, Malte Chirvi, Hans-Peter Huber, Ralf Maiterth und Caren Sureth-Sloane im European Accounting Review.<\/em><\/p>\n

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Zitation dieses Blogs:<\/p>\n

Blaufus, K., Chirvi, M., Huber, H., Maiterth, R., & Sureth-Sloane, C. (2021, Januar 20). Steuerliche Fehlwahrnehmungen \u2013 ein weit verbreitetes Ph\u00e4nomen bei der individuellen und unternehmerischen Entscheidungsfindung, TRR 266 Accounting for Transparency Blog.\u00a0<\/em>https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/de\/steuerliche-fehlwahrnehmungen-ein-weit-verbreitetes-phaenomen-bei-der-individuellen-und-unternehmerischen-entscheidungsfindung\/<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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