{"id":6831,"date":"2021-08-30T13:42:16","date_gmt":"2021-08-30T11:42:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/?p=6831"},"modified":"2021-08-30T15:44:58","modified_gmt":"2021-08-30T13:44:58","slug":"wie-veraenderte-wahrnehmungen-und-prioritaeten-unternehmensberichterstattungen-bestimmen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.accounting-for-transparency.de\/de\/wie-veraenderte-wahrnehmungen-und-prioritaeten-unternehmensberichterstattungen-bestimmen\/","title":{"rendered":"Wie ver\u00e4nderte Wahrnehmungen und Priorit\u00e4ten Unternehmensberichterstattungen bestimmen"},"content":{"rendered":"
2015 hat Siemens seine Stakeholder und Beobachter mit einer drastischen Reduktion des Gesch\u00e4ftsberichtsinhalts \u00fcberrascht. \u201eWeniger ist mehr\u201c war ihre Antwort auf die \u00dcberlastung durch Offenlegung. Am Beispiel von Siemens hat TRR 266 Forscher Thorsten Sellhorn, gemeinsam mit Kathrin Oberwallner und Christoph Pelger, die Kr\u00e4fte und Dynamiken, die Unternehmensberichterstattungen pr\u00e4gen, untersucht. Dabei haben sie herausgefunden, dass diese unternehmensinternen Kr\u00e4fte genauso stark sein k\u00f6nnen wie ordnungspolitische Kr\u00e4fte.<\/span><\/p>\n