Caren Sureth-Sloane zur Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt

Professorin Caren Sureth-Sloane, Sprecherin des Sonderforschungsbereichs TRR 266 „Accounting for Transparency“, wurde zur Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt. Sie bekleidet den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, an der Universität Paderborn. Von 2020 bis 2021 war sie Mitglied des DFG-Fachkollegiums Wirtschaftswissenschaften und gehört seit 2021 dem Senat der DFG an, aus dem sie nach ihrer Wahl in das Präsidium zum Ende des Jahres ausscheiden wird. Zudem war sie Teil der Interdisziplinären Kommission für Pandemieforschung der DFG. Im TRR 266 „Accounting for Transaprency“ forscht sie zu Steuerkomplexität, den Investitionseffekten von Steuern, Steuertransparenz sowie dem Einfluss strukturierter kollaborativer Forschungsumgebungen auf den wissenschaftlichen Nachwuchs – und engagiert sich für die Wissenschaftskommunikation.

Der TRR 266 gratuliert ihr herzlich zu dieser bedeutenden Ernennung. Es freut uns sehr, dass ihre herausragende wissenschaftliche Arbeit und ihr langjähriges Engagement für Forschung und Wissenschaft auf diese Weise Anerkennung finden.

Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung der DFG:
DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft – Eine neue Vizepräsidentin für die DFG

Beteiligte Institutionen

Die Hauptstandorte vom TRR 266 sind die Universität Paderborn (Sprecherhochschule), die HU Berlin und die Universität Mannheim. Alle drei Standorte sind seit vielen Jahren Zentren für Rechnungswesen- und Steuerforschung. Hinzu kommen Wissenschaftler der LMU München, der Frankfurt School of Finance and Management, der Goethe-Universität Frankfurt, der Universität zu Köln und der Leibniz Universität Hannover, die die gleiche Forschungsagenda verfolgen.

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